Nacht der wölfe
Bergfeuer
Wie ein Ungetüm kommt die Nacht über die Großstadt
Der schwarze Mantel deckt dich zu
und trotzdem lässt er dich erfriern.
Tausend Menschen, tausend Gedanken, tausend Taten
Tausend Träume bleiben ungeträumt,
tausend Sünden ungesühnt
Doch der Morgen, er kommt wieder.
Der schwarze Mantel deckt dich zu
und trotzdem lässt er dich erfriern.
Tausend Menschen, tausend Gedanken, tausend Taten
Tausend Träume bleiben ungeträumt,
tausend Sünden ungesühnt
Doch der Morgen, er kommt wieder.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume,
nasser Asphalt dampft vor Schmerz
Mondlichtschatten unter Bäumen,
schwarze Seele, kaltes Herz.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume,
wo die Hoffnung weiterzieht
Nebelschwaden, Gitterzäune,
nur der Wind er singt sein Lied.
Regentropfen kopfen an dein Fenster,
es ist kalt
Neonlichter in dunklen Gassen
und Menschen die nicht glücklich sind.
Niemand wärmt dich, niemand fühlt dich
niemand liebt dich.
Niemand hört dich
und keiner denkt an dich
Doch der Morgen, er kommt wieder.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume,
nasser Asphalt dampft vor Schmerz
Mondlichtschatten unter Bäumen,
schwarze Seele, kaltes Herz.
Nacht der Wölfe, Großstadtträume,
wo die Hoffnung weiterzieht
Nebelschwaden, Gitterzäune,
nur der Wind er singt sein Lied.
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