Bethlehem

Ich aß gern' federn

Bethlehem
Dein Gebein sei mein
Dein Gebein sei mein
Dein Gebein sei mein
Mein Gebein sei dein

Wo schwebt das Verlangen?
Saug es einsam in mich ein
Wer stiehlt mir mein Gefieder?
Bis in den Tod hinein

Ich aß gern Federn
In alle Ewigkeit
Verdarb mir Freuden
Mit nichts als Heiterkeit
Erbrach meine Seele
Durch kaltes Selbstmitleid
Degenerierte
Zum Siechtum allzeit bereit

Du denkst, es ist Irrsinn
Du denkst es immer noch
Ich sage dir trotzdem
Er lebt ganz leise doch
Er lebt ganz leise doch

Encontrou algum erro na letra? Por favor envie uma correção clicando aqui!