Boehse onkelz

Wenn wir einmal engel sind

Boehse onkelz
Herr, ich bin schuldig, ich habe es getan,
ich habe sie verdorben und es war nicht das erste Mal.
Frag mich besser nicht, sonst muß ich lügen.
Ja, ich habe sie entweiht und es war mir ein Vergnügen.

Ich ließ ihre Lippen bluten, ich nahm ihr den Verstand,
ich hörte dich zwar rufen, doch der Teufel gab mir seine Hand.

Refr.:
Wir ham's getan, wie man es tut, im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind, dann fick ich Dich im Fliegen.

Du warst die süßeste Versuchung, mein Fleisch war schwach,
ich war einsam und die schneller, also haben wir es gemacht.
Ich gab dir alles, was ich hatte, mehr als ich es darf.
Wir ham' den Himmel durchflogen, uns mit Engeln gepaart.

Du liesst meine Lippen bluten, du nahmst mir den Verstand,
ich wollte Dich noch rufen, doch der Teufel gab mir seine Hand.

Ich laß Deine Lippen bluten, ich neh'm Dir den Verstand,
ich hör Dich nach mir rufen, reich mir Deine Hand.

Fass' mich an, lass' es uns tun, im Stehen und im Liegen,
und wenn wir einmal Engel sind, dann fick ich Dich Fliegen!

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