Die schöne im sturm
Halgadom
1.
Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit
Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?)
Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum
Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen
Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit
Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?)
Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum
Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen
2.
Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn
Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn
Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht
Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh', von der man heut in Erfurcht spricht
3.
Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt
War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt
Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen
Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen
4.
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm
Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm
Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm
(Dedicated to Leonidas and his valiant Spartiaten)
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