Heldmaschine

Wer einmal lügt

Heldmaschine
Du hast mir dein Vertrauen geschenkt
Hab' es an einen rostigen Nagel gehängt
Du hast die Hoffnung nur auf mich gesetzt
Tut mir leid da hab' ich meinen Einfluss unterschätzt
Die Hoffnung stirbt nicht ganz zuletzt
Wird sie doch von Naivität besetzt
Ich sage etwas, du glaubst es mir blind
Weil wir supernette Menschen sind

Jetzt hör' mir zu, mein Kind

Und die Waheheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht

Du hast vertraut, du bist enttäuscht
Und wieder werden deine Augen feucht
Ich hab' versprochen doch niemals geschworen
Und dabei nur deinen Kopf verloren
Du hast die Sache falsch angepackt
Dich wieder und wieder mit deiner Angst bekackt
Die Wogen sind geglättet, du schöpfst wieder Mut
Ich merke nichts von deiner Wut

Du hast was bei mir gut

Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht

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