Howard carpendale

Den wind fängst du niemals ein

Howard carpendale
Schubidamdam...

Wo du herkommst, das weiß ich nicht,
du bist eine, die nicht viel spricht.
Eines Tages warst du da, und es ist schön.
Du bedeutest mir alles heut´,
meine Uhr läuft nach deiner Zeit.
Doch das Lied, das in mir von Liebe singt,
gilt nur sehr bedingt.

Du fängst den Wind niemals ein,
der Wind

bst du ein jeder ist wie er.
Wenn man zu dir von Liebe spricht,
spielt ein Schatten um dein Gesicht,
und du sagst "Ich bin so, wie ich eben bin",
und ich nehm´ es hin.

Du fängst den Wind...

Schubidamdam...
noch halten kann...
schubidamdam....
wie lang ich dich noch halten kann...
schubidamdam...

Encontrou algum erro na letra? Por favor envie uma correção clicando aqui!