José carlos santos silva

Ich kann es nicht fassen, nicht glauben

José carlos santos silva
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben,
Es hat ein Traum mich berückt
Wie hätt er doch unter allen
Mich Arme erhöht und beglückt?

Mir war's, er habe gesprochen:
"Ich bin auf ewig dein,"
Mir war's - ich träume noch immer,
Es kann ja nimmer so sein.

O laß im Traume mich sterben,
Gewieget an seiner Brust,
Den [seligsten]1 Tod mich schlürfen
In Tränen unendlicher Lust.

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