Niob
Nachtgeschrei
In der Erde tief verborgen
Hielt ich für Äonen Wacht
Im Geröll unter den Felsen
In des Berges tiefen Schacht
Doch jetzt hör ich leise Stimmen
Schritte und den Hammerschlag
Durch die Ende geht ein Beben
Und sie klopfen an mein Grab
Hielt ich für Äonen Wacht
Im Geröll unter den Felsen
In des Berges tiefen Schacht
Doch jetzt hör ich leise Stimmen
Schritte und den Hammerschlag
Durch die Ende geht ein Beben
Und sie klopfen an mein Grab
Aus dem Rauch aus schwarzer Schlacke
Heb ich mich zum Firmament
Ein in Stahl getau chter Adler
In dem Höllenfeuer brennt
Niob kreist in meinen Adern
Und umklammert meine Welt
Und ich strecke Eisenflügel
Nach dem schwarzen Himmelszelt
Kalter Stahl
Aus Niob geboren
Und durch das siedende Blut
Wird es noch härter als zuvor
Das Schwert das regiert
Ist mit Niob legiert
Geschaffen Euer stummer Diener
Euer treuer Knecht zu sein
Doch es gab ein böser Gott wie Gift
Niob mit hinein
Tausend Schmiedefeuer lodern
In meinem Herzen unentdeckt
Und eintausend Funken haben
Eure Welt in Brand gesteckt
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