Im siebten mond (desîhras tagebuch - kapitel iii)
Nocte obducta
Im siebten Mond warf ich mein Spiegelbild noch einmel in den Fluss
Er hat es nicht behalten...
Im siebten Mond floss Blut wie dieser Strom in jedem reinen Ton
Und wollte nicht erkalten...
Er hat es nicht behalten...
Im siebten Mond floss Blut wie dieser Strom in jedem reinen Ton
Und wollte nicht erkalten...
Wo war dein Schwert, Gefährte meiner Wege
Als der Schlachtruf klang?
Wo war deine Stimme
Als an Feuern man unsere Lieder sang?
Wir waren Kinder eines jungen Königreichs, das starb
Kinder des Morgens, doch wir liebten die Nacht
Und in den einfachen Krügen der Wein
So klar
So rein
War all dein Träumen nur Flucht?
Hast du den Traum nie gesucht?
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