Aufstand der trunkenbolden

In den Sch?nken, da kauern sie.
Ob Bauer, Knecht oder Hirt.
Sie sch?tten das Gebr?u in sich rein,
Denn ihr K?nig ist ein Schwein.
Er dort auf ihrem Gelde sitzt,
Verkaufte vom Volke den Besitz.
Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann,
Wohin ein Fass Wein f?hren kann.

He, He, He, He
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde sollen wir sein, f?hlen uns wohl bei Bier und Wein.
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde sollen wir sein, f?hlen uns wohl bei Bier und Wein.

Beim Sturm aus der Sch?nke in den Palast,
Werden des K?nigs B?ttel nun miterfasst.
Der Thronfolger fliegt gleich hinterher,
In den Graben, ersaufen soll er.
So erhellt in dieser Nacht,
Die Sch?nke das letzte Licht der Stadt.
Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein.

He, He, He, He
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde sollen wir sein, f?hlen uns wohl bei Bier und Wein.
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde st?rmen hinein, in die Pal?ste der Obrigkeit.

He, He, He, He
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde sollen wir sein, f?hlen uns wohl bei Bier und Wein.
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde sollen wir sein, f?hlen uns wohl bei Bier und Wein.
Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit.
Trunkenbolde st?rmen hinein, in die Pal?ste der Obrigkeit.

He, He, He, He