Langstreckenlauf
PuhdysMan quält sich jeden Morgen, alles liegt noch schlafend still.
Das Herz schlägt an die Rippen keuchend zieht man Kreis um Kreis.
Und Krämpfe hämmern, bitter schmeckt der Schweiß.
Die Lungen schmerzen, pfeifen wild.
Ein Feuer brennt in uns und wühlt.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrüll.
Und stößt sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wäre sie ein Stein.
Die Füße brennen heiß wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrüll.
Und stößt sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wäre sie ein Stein.
Die Füße brennen heiß wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiß aus dem Leib Dir den Sieg.