Roger whittaker

Die lüge die mann freiheit nennt

Roger whittaker
Die Lüge, die man Freiheit nennt,
so Mancher folgt ihr blind.
Er meint, es fehlt ihm das große Los
und merkt zu spät, wie falsch die Träume sind.

Die Lüge, die man Freiheit nennt,
auch ich war ihr verfallen.
Dachte wunder wie klug ich wär
und lief doch nur hinterm Teufel her.
Ohh und dann war ich allein mit mir
und sehnte mich nach dir.
Nach hause gehen.

Erfolg und Glück und die Karriere lief.
Ich konnte mir jeden Wunsch erfüllen,
doch innerlich ging so Manches schief.
Die Lüge, die man Freiheit nennt,
auch ich war ihr verfallen.
Dachte wunder wie klug ich wär
und lief doch nur hinterm Teufel her.

Ohhhhh
Und dann war ich allein mit mir
und sehnte mich nach dir, nach Liebe.
Du hast mich verstanden.
Es war nicht immer leicht.
Ich nehm dich in die Arme.
Ich entdeck dich neu und fühl mich frei
und denk dabei: Wie konnt ich ihr verfallen!
Das soll alles vergessen sein,
der Teufel redet mir nichts mehr ein.
Du allein bist der Grund dafür,
denn nun bleib ich bei dir.
Für immer!

Ohhhhh
Du allein bist der Grund dafür,
denn nun bleib ich bei dir.
Für immer!

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