Herren der winde
SchandmaulGrausam drohte so manche Not
Wir teilten das Leben mit den Ratten
Harrend dem Würfelspiel mit dem Tod
Neues Hoffen begrüßt die Erde
Wogende Wellen sanften Lichts
Neu erwacht die Menschenherde
Lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht
Und schon spüre ich die Kraft erwachen
Unwiderstehlich und bittersüß
Seh mich aus meinem Schlaf erwachen
Eh mich mein Schicksal in sich verschließt
Die Laute klingt zum Frühlingsreigen
So wie geliebt, so altgewohnt
Es erklingen die Schalmeien
Tragen den Odem zum Horizont
Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen vor zum Horizont
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde!
Und wir werden wieder ziehen
Weitergetragen von unserem Gesang
Wir könnten uns selbst nicht mehr entfliehen
Spüren die Welt durch unseren Klang
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
Dort ihre Bahnen in dunklen Staub
Doch ich spüre den Puls des Lebens
Gleich einem Tosen - so dröhnend laut
Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen vor zum Horizont
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen vor zum Horizont
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde!