Der sturm
Schwarzer engelSein Atem reißt dich hoch hinauf und lässt dich wieder fallen
Ein Stoß zerreißt die Stille, selbst der Atem bleibt dir stehn.
Doch dies, es ist sein Wille, so wird es weitergeh'n.
Er tobt über den Häusern und zerbricht was ihm missfällt.
Der Sturm kennt keine Gnade, er ist der Naturen Held.
Der Druck auf dich wird größer und du fühlst dich
Wie ein Kind, du zitterst wie ein Blatt in der Ebene
Vor dem Wind.
Der Sturm er tobt,
Der Sturm er schreit, er kreischt,
Der Atem peitscht,
Und nichts mehr, was noch übrig bleibt
Du fühlst die Hand,
Die dich in deinen Nacken greift,
Es ist der Sturm,
Die Wut der edlen Endlichkeit.
Der Windstoss treibt dir Stämme und die Erde hinterher,
Der Kreisel er kommt näher und der Ausweg bleibt versperrt,
Der Staub in deinen Augen ringt dich nieder, macht dich blind,
Du spürst am Leib die Kälte, die der Sturm mit sich bringt.
Ein Schauspiel, das du weder erfühlen noch erahnen
Konntest bevor du sie verspürtest diese großen Qualen,
Du hattest keine Chance, warst von Anfang an verloren,
Des Allmächtigen Hand, sie hat sich gegen dich erhoben.
Der Sturm er tobt,
Der Sturm er schreit, er kreischt,
Der Atem peitscht,
Und nichts mehr, was noch übrig bleibt
Du fühlst die Hand,
Die dich in deinen Nacken greift,
Es ist der Sturm,
Die Wut der edlen Endlichkeit.
Du denkst an Flucht,
Doch die Flucht wird dir verbaut,
Deine Füße sind zu müde,
Deine Hoffnung sie ergraut.
Du ahnst die Macht,
Welche der Sturm in sich verbirgt,
Du kämpfst die Schlacht,
In der du nicht siegen wirst.
Stämme zerbersten und schlagen zu Boden,
Der Sturm er tobt, und er wird dich holen.
Der Sturm er tobt,
Der Sturm er schreit, er kreischt,
Der Atem peitscht,
Und nichts mehr, was noch übrig bleibt
Du fühlst die Hand,
Die dich in deinen Nacken greift,
Es ist der Sturm,
Die Wut der edlen Endlichkeit
Seu hálito te puxa para o alto e deixe-se cair de novo
Um tiro rompe o silêncio, até mesmo a respiração, você ficar parado.
Mas isso, é sua vontade, por isso weitergeh'n.
Ele delira com as casas e estilhaça o que desagrada a ele.
A tempestade não mostra misericórdia, ele é a natureza do herói.
A pressão sobre você está ficando maior e você se sente
Como uma criança, você está tremendo como uma folha no plano
Contra o vento.
A tempestade durou ele,
A tempestade, ele grita, ele grita,
A respiração chicoteado
E nada do que ainda resta
Você sente a mão,
O atacá-lo no pescoço,
É a tempestade,
A raiva do finito nobre.
A rajada de vento atrás de você está dirigindo tribos e da terra,
Ele chega mais perto da rotunda ea saída está bloqueada,
A poeira em seus olhos luta pra baixo, faz com que você cego,
Você se sente o frio no corpo, que traz a tempestade com eles.
Um espetáculo não sentir que você tem uma idéia
Será que você antes de verspürtest estes grandes tormentos,
Você não tinha chance era, condenado desde o início,
Mão do Todo-Poderoso, ela fez contra você.
A tempestade durou ele,
A tempestade, ele grita, ele grita,
A respiração chicoteado
E nada do que ainda resta
Você sente a mão,
O atacá-lo no pescoço,
É a tempestade,
A raiva do finito nobre.
Você pensa em fuga,
Mas o vôo que você será bloqueado,
Seus pés são muito cansado
Sua esperança fica cinza.
Você pode imaginar o poder
O que se esconde na própria tempestade,
Você está lutando a batalha,
Em que você não vai ganhar.
Tribos estourar e bateu no chão,
A tempestade durou ele, e ele vai te pegar.
A tempestade durou ele,
A tempestade, ele grita, ele grita,
A respiração chicoteado
E nada do que ainda resta
Você sente a mão,
O atacá-lo no pescoço,
É a tempestade,
A raiva da finitude nobre
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