Vom gehen und vom denken
Wilde zeiten
Trocken sind die Straßen
Und Staub weht über sie.
Sie erzählen von den Tagen
Als sie glücklich waren.
Und Staub weht über sie.
Sie erzählen von den Tagen
Als sie glücklich waren.
Traurig sind die Augen
Und traurig ist ihr Lied
Das sie singen
Singen mit dem Wind.
Und wir gehen und wir denken
Auf den Wegen die uns lenken
Wie viel Zeit wir noch verschenken
Bis wir gehn
Bis wir gehn!
Dunkel sind die Wolken
Von dem Regen den sie tragen
Und sie fragen
Wohin solln wir ihn tun?
Träge sind die Flüsse
Von den Tränen die sie treiben
Die sie treiben
Hinaus aufs Meer.
Und wir gehen und wir denken
Auf den Wegen die uns lenken
Wie viel Zeit wir noch verschenken
Bis wir gehn
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