Wir sind noch lange nicht im eimer
Wolfgang petrydas Bett ist zerwühlt, der Sekt an der Wand,
die Nacht im Eimer, das Ende zum Greifen nah.
Die Sone geht auf, hab' das Morgengrau'n,
die Biege gemacht, wie bei den anderen Frau'n.
Doch alles ist anders und eines wird mir langsam klar:
Wir sind noch lange nicht im Eimer,
darum bleib ich jetzt bei dir.
Ich hab' uns belogen, ich hab' es einfach probiert.
Wir sind noch lange nicht im Eimer,
darum bleib' ich jetzt bei dir.
Komm und halt' mich fest, ich will dich jetzt und hier.
Ich hab' es getan, bin wieder da,
das Ende vom Lied: ein riesen Trara.
Jeder macht Fehler, doch diesen mach' ich nur einmal.
Du schaust mich an, wie den Mann im Mond,
es fällt mir nicht leicht, es hat sich gelohnt,
denn alles ist anders und eines wird mir flangsam klar:
Wir sind noch lange nicht im Eimer,
darum bleib ich jetzt bei dir.
Ich hab' uns belogen, ich hab' es einfach probiert.
Wir sind noch lange nicht im Eimer,
darum bleib' ich jetzt bei dir.
Komm und halt' mich fest, ich will dich jetzt und hier. (2x)
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