Adorned brood

Die rede des erhabenen

Adorned brood
Ich weiú, daú ich hing
Am windigen baum neun nächte lang
Mit dem ger verwundet geweiht dem odin
Ich selbst mir selbst, an jenem baum
Da jedem...

...fremd
Aus welcher wurzel er wächst.
Sie spendeten mir
Nicht speise noch trank
Nieder neigt ich mich
Nahm auf
Die runen nahm sie rufend auf
Nieder dann neigt ich mich.

Zu wachsen begann ich
Und wohl zu gedeihen.
Weise ward ich da:
Wort mich von wort zu wort fýhrte
Werk mich von werk zu werk fýhrte.

Der bist der gott
Der sich an die esche hing
Die runen zu deuten.
Die hingst neun nächte und
Nur durch deinen stolz,
Deiner unmenschlichen kraft, und
Deiner unmenschlichen macht
Konntest du bestehen.

Neun nächte voller qualen.
Du der gott der gætter erhebe
Dein haupt um uns zu lehren.

Sie spendeten mir
Nicht speise noch trank
Nieder neigt ich mich
Nahm auf die runen.
Sie spendeten mir
Nicht speise noch trank
Nahm sie rufend auf
Nieder dann neigt ich mich
Nieder neigt ich mich
Nahm auf die runen

Wir heben unsere fäuste
Gen dein und ziehen
Fýr dich in die schlacht.
Gib uns kraft fýr dich
Zu siegen, kuning.

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