No mans land
Anne haigis
Der Tag versinkt in roten Farben, auf langen
Spinnenbeinen kommt die Nacht, sie sucht sie
Siechen, die am Tag nicht starben, zeigt ein
Stilett, ein Stundenglas - und lacht.
Aus leeren Augenhhlen zucken Blitze, unter S
chleiern sieht man ein Skelett aus Glas.
Sie schneidet winzig kleine Schlitze in meinem
Kopf - im Raum riecht es nach Aas.
Sie qult und qult und schickt mir bse Trume.
Auf ihre Bosheit ist
Verlass, sie lacht und lacht und sie schlgt
Purzelbume. lsst mir keine
Ruh', qult mich immerzu - die
Nacht aus Glas.
Ich schreie und schreie, ich schreie um mein
Leben, doch da ist niemand, der mich hrt.
ich wte und bete, ich hab mich aufgegeben.
Sie sticht auf mich ein, sticht in mich hinein - die
Nacht aus Glas. Doch dann ist ihre Zeit zu Ende,
Spinnenbeinen kommt die Nacht, sie sucht sie
Siechen, die am Tag nicht starben, zeigt ein
Stilett, ein Stundenglas - und lacht.
Aus leeren Augenhhlen zucken Blitze, unter S
chleiern sieht man ein Skelett aus Glas.
Sie schneidet winzig kleine Schlitze in meinem
Kopf - im Raum riecht es nach Aas.
Sie qult und qult und schickt mir bse Trume.
Auf ihre Bosheit ist
Verlass, sie lacht und lacht und sie schlgt
Purzelbume. lsst mir keine
Ruh', qult mich immerzu - die
Nacht aus Glas.
Ich schreie und schreie, ich schreie um mein
Leben, doch da ist niemand, der mich hrt.
ich wte und bete, ich hab mich aufgegeben.
Sie sticht auf mich ein, sticht in mich hinein - die
Nacht aus Glas. Doch dann ist ihre Zeit zu Ende,
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