Berzano

Der virus mensch

Berzano
Wie eine seuche breitet er sich aus
Geleitet von trieb und instinkt
Wuchernd auf der erde, die er heimat nennt

Und in seiner gunst versinkt
Massenmord, das medium der macht
Zu trotzen der eigenen brut
Durch blutzoll vollbracht

Er lebt wie die made im speck
Seiner selbst verbreitend ohne sinn und zweck

Der virus: mensch, die plage des planeten
Um seine präsenz hat keiner gebeten
Durch evolution hervorgebracht
Auf das er die welt verseucht, nacht für nacht

Das geschwür wächst und wächst
Tyrannei und diktatur
Schon so gross, dass es sich nicht stoppen lässt
Größenwahn die wohlnatur
Von heilung keine spur

Schizophrenie die quintessenz
Paranoia der religion
Erhalt der eigenen rasse
Die sicht verzerrt
Stolz der existenz

Er lebt wie die made im speck
Seiner selbst verbreitend ohne sinn und zweck

Der virus: mensch, die plage des planeten
Um seine präsenz hat keiner gebeten
Durch evolution hervorgebracht
Auf das er die welt verseucht, nacht für nacht

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