Cephalgy

Vom himmel

Cephalgy
Tief in ihren dunklen Augen
Sah ich all das Leid
Geblendet, um ihr blind zu glauben,
Und alles auch zu tun bereit.

Ihre Lippen waren Sehnsucht,
So gnadenlos und unerreicht.
Der erste Strahl am Horizont,
Seine Wärme ist soweit.

Und meine Welt zerbrach,
Als sie vom Himmel stieg.
Verlangen, Schmerz, und Einsamkeit
Ist alles, was mir von ihr blieb.
Ein gebrochenes Herz schürt Hass,
Wenn man es nicht liebt.
Verlangen, Schmerz, und Bitterkeit.
Der Wahnsinn war es, der mich trieb.

Ihre Haut, der Duft, der Demut
Voller Unschuld, zart und weiß.
Finsternis birgt Angst und Demut.
Das ist es, was mein Herz zerreißt.

Der kalte Glanz in ihren Worten
Zu blind, die Wahrheit zu verstehen.
Betörend, um dafür zu morden
Lässt mich langsam untergehen.

Und meine Welt zerbrach,
Als sie vom Himmel stieg.
Verlangen, Schmerz, und Einsamkeit
Ist alles, was mir von ihr blieb.
Ein gebrochenes Herz schürt Hass,
Wenn man es nicht liebt.
Verlangen, Schmerz, und Bitterkeit.
Der Wahnsinn war es, der mich trieb.

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