Daemonheim

Frost meiner kälte

Daemonheim
...Vor mir, auf der Fährte des ewigen Eises
Liegt eine gebrochene Seele
Erstarrt durch die Ignoranz des Lichtes
Gespalten durch die Abscheu stürmender Gezeiten

...Und nehme ich diese Seele in meinem Geiste auf
Bette sie in die Wärme meines Herzens ein
Begebe ich mich auf die Suche nach fließenden Wassern
In steilen Hängen gefrorener Täler

Stürme von eisiger Kälte durchstreifen mein Haar
Geheimnisvolle Schimmer fallenden Schnees
Im Glanze spiegelnder Bäche
Erfriert mein Leib in den Spuren des Frostes

Doch mein Herz, es schlägt weiter...

Mein Körper, zerschnitten von Messern des Hasses
Meine Seele, gefroren durch das Blut des Todes
Bricht sie aus meinem Körper und schwebt
Auf einer Wanderung
Durch weiße Wälder winterlicher Pracht
Über Ebenen des hellen Verderbens

Und trennte der Tod unser beider Wege
Auf den Feldern der Vollkommenheit
Einstig erschaffen durch die Kraft schmerzender Winter
In ihrer immerwährenden Unsterblichkeit
Verbannt in der Berge schimmernder Gipfel
Von Anmut und Bitterkeit geprägt...

Encontrou algum erro na letra? Por favor envie uma correção clicando aqui!