D.a.m.n.

Gefangen im ich

D.a.m.n.
Abgeschottet, eingekerkert, raus aus dieser Qual.
Seh ich einen dunklen Tunnel, bin ihm schon ganz nah.
Will ihn meiden möchte fliehen, es ist der falsche Weg.
Wohlan denn also, such die Freiheit, ende diesen Krampf!
Es ist doch sinnlos, sei jetzt ehrlich, denk nicht mehr naiv.
Du kannst dich nicht mehr ändern, also gib dich mir nur hin.

Wortlos, haltlos, nichtig, verdrängt.

Ich spotte über dich, welch große Rede,
selbst im Fall kannst du noch immer nicht offenbaren,

was dich bestimmt, was dich bewegt.
Ich benenne, mein Herz verlangt nur nach dir,
wie du mir zeigst zu sehen, dass ich für mich herausfinde,
wer ich bin, was ich will, wo ich steh und wohin ich einmal geh.

Ich spotte über dich, welch große Rede.
Stürzend immer tiefer findest du den Schalter nicht.
Du fällst, verdirbst. Wortlos. Haltlos.

Abgeschottet, eingekerkert, raus aus dieser Qual,
stehe ich im dunklen Tunnel, war ihm schon zu nah.
Wollt ihn meiden, wollte fliehen, gewiss der falsche Weg.
Wohlan denn also, such die Freiheit? Ende diesen Krampf?
Immer sinnlos, endlich ehrlich, von nun an resigniert.
Du hast dich nicht geändert, und du gabst dich mir schon hin.

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