Die fee des baumes
Der galgen
Den dichten wald.
Es war der reisende einsam, und bald
Hat er verirrt,
Auf den weg herauskommen konnte nicht.
Es war der reisende einsam, und bald
Hat er verirrt,
Auf den weg herauskommen konnte nicht.
Vom pferd auf das gras gefallen,
Auf die beine er steigen konnte nicht.
Hat den traum eben einen traum,
Vor ihm – das mädchen in grűn oder den baum?
Die feine stimme:
“reiter, hőre mich!
Dein weg war gewunden -
Es weisse nur ich!
Liege ! nichts sage -
Erhole sich !
Lass seine fragen.
Ergreife mich!”
Sie tanzt und nimmt
Die kleidung ab…
O, sűsses lied!
Fűlle ! und glaube!
Die hände zieht geizig er
Zu ihrer brust,
Und zwischen seinen beinen –
Ihr schamloser kűss.
Der wilde rhythmus hat das herz angehalten,
Die waldjungfrau hat es vom verstand gebracht.
Pimmel ist vertrocknet und abgefallen …
Die fee liebt bis zum tod… in der nacht !
Fick mit der fee des baumes es hat getőtet!
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