Die aerzte

Dein vampir

Die aerzte
Auf dem alten Friedhof nachts,
bei Vollmond, wenn der Werwolf lacht,
setz' ich mich ganz nah zu dir,
und küsse dich wie ein Vampir.
Du fragst mich, warum wir hier sitzten,
da siehst du meine Zähne blitzen.
Blut.
Du weisst, ich liebe dich,
doch das bedeutet für dich nichts,
wie soll ich leben, ohne Blut von dir??!
Du weisst, ich brauche dich,
von deinem Blut ernähr'ich mich,
du bist die Jungrfrau
und ich dein Vampir.
Der Mond scheint böse durch den Wald
doch dich, dich lässt das nur kalt.
Die Fledermaus singt Liebeslieder,
und du schenkst mir immer wieder dich.
Ich trinke, deine Haut wird bleich,
jetzt hältst du Einzug in mein Reich.
Dein Hochzeitskleid verfärbt sich rot,
wir lieben uns bis in den Tod.
Du weisst, ich liebe dich,
doch das bedeutet für dich nichts,
wie soll ich leben, ohne Blut von dir??!
Du weisst, ich brauche dich,
von deinem Blut ernähr'ich mich,
du bist die Jungrfrau
und ich dein Vampir.
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