Der ahnen sage
Die saat1000 sage jener zeit
Niemand wird sie neu entfachen
Sie aus ihrer schrift befrein
Nie darf sie entfesserlt werden
Still soll sie auf ewig ruhn
Runen, schwerter, göttersagen
Fern ab von unsre in jetz''gen tun
Schweig tot, was dir die schriften lehrten
Leg ab der rune edles kleid
Vergesse, was du einst geschworen
Und wiege dich im stillen leid
Niemand darf mein handeln schüren
Soll nach neuen werten streben
Beuge dich nicht jenem zwang
Und lass die sage ewig leben
Runen brennen in den nächten
Erhellen midgards täler stolz
Ihr licht ist überall zu sehen
Verbrennt der reifen eichen holz
Unser glaube ewig kühn
Gedenkt der alten tage sein
Wie sie einst durch schlechtne schritten
Von aller menschen habgier rein
1000 jahre sind vergangen
Jahre unsrer ahnen taten
Ihre sagen totgeschwiegen
Und die midgard feig verraten
Wie sie kämpften mit dem schwerte
Für der menschen alte werte
Will heut hören nur der wald
Da in ihm noch die sage hallt...