Helden
EquilibriumDie Kameraden warten schon
Die Stiefel randhoch zugeschnürt
Ehre dem, wem sie gebührt
Hab gelernt mich selbst zu wehren
Dem Fein die Furcht zu lehren
Bewaffnet bis zum Zahn
So schreite ich los
In meinem Wahn
Suehst du das Ziel?
Oder den Sinn des Lebens?
Ich kenne ihn nicht
Die Suche war vergebens
Drum stehe ich meinen Mann
Und fange damit an
Was ich am besten kann
Zu jeder Jahreszeit
Mein Adlerblick schweift weit
Ich halte mein Schwert bereit
Prinzessinnen habe ich befreit
Dank mier sind Völker ohne Leid
Mein bester Freund ist ein Tentakel
Edneas Ausbruch kein Debakel
Manas Geheimnis ist mir nun bekannt
Seit Jahren streife ich auch schon durch Himmelsrand
Die Steine des Wolfes hah ich im Visier
Ein Schrei aus der Ferne dringt vor bis zu mir
Suchst du das Ziel?
Oder den Sinn des Lebens?
Ich kenne ihn nicht
Die Suche war vergebens
Drum stehe ich meinen Mann
Und fange damit an
Was ich am besten kann
Zu jeder Jahreszeit
Mein Adlerblick schweift weit
Ich halte mein Schwert bereit
Mit Anlauf gegen Blöcke springen
Die letzte Chance muss mir gelingen
Der Schädel dröhnt, der Daumen brennt
Und ich sehe wie die Zeit fortrennt
Bomben laufen wild umher
Und Dorneneier fallen schwer
Kreuz nach rechts, ja ich will's
Und laufe in den roten Pilz!
Suchst du das Ziel?
Oder den Sinn des Lebens?
Ich kenne ihn nicht
Die Suche war vergebens
Drum stehe ich meinen Mann
Und fange damit an
Was ich am besten kann
Zu jeder Jahreszeit
Mein Adlerblick schweift weit
Ich halte mein Schwert bereit