Garstig

Kot und ruin

Garstig
Nein
Verzeihmir
Nurnocheinmal
Ichkannnicht
Warum

Diese brust süß lust genähret
Was soll nach der nadel glühen
Kurz und prall das paradies lähmt
Und trampelt bleizermalmt ewig währet
Waise im niemandsland
Das steinpflaster will dich zurück

Tot der wunsch und das begehren
Du sollst deine herrin ehren
Oder auch der weiße schein
Macht verschwindend sich und klein

Warum die last der welt erbricht
Bevor ein kind erblickt das licht
Welche weise auch noch so klein
Das scheinst mir karg du selbst zu sein

Erhellend
Erbarmend
Das licht

Erquetschend
Ausschabend
Die gicht

Dreck zu dreck
Kot und ruin

Was nicht drin das auf dem buckel
Voran durch die regensatt
Rinnt herab der faule kot
Sklave einst und ohne seele
Anvoran der fessel garb
Bröckelt auf der leere not

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