Heimataerde

Sie zerrt an mir

Heimataerde
Gebrochen stolz der Väter Ehr
Die Venen voll mit Hass, er fließt in das Herz
Erfüllter Schmerz

Ein Rinnsal erst der stetig wächst
Ersäuft die Liebe, welche lebte im Hier
Sie zerrt an dir

Die Quell des Lebens schnell versiegt
Vertrocknet und verloren, der Atem er weicht
Dem Himmelreich

Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir

Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir

Ich glaube nicht, dass sie nun geht
Oh Gott, erhöre mein Gebet
Sie zerrt an mir

Die Einsamkeit, sie schleicht sich ein
Das Gift der Schlange brennt wie Feuer im Blut
Geballte Wut

Der Schrei nach Leben, er verstummt
Erstickt die Liebe, die das Leben verliert
Sie zerrt an dir

Hinabgeschaut auf schmutzig Erd
Der dunkle Engel nimmt sich ihrer nun an
Es ist getan

Gebracht uns bei die Wund so tief
Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier
Sie zerrt an dir

Die Sehnsucht nach Geborgenheit
In dieser dunklen kalten Zeit
Sie zerrt an mir

Ich glaube nicht, dass sie nun geht
Oh Gott, erhöre mein Gebet
Sie zerrt an mir

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