Hel

Nannas klage

Hel
Oh Balder, dein Blut
Langsam erlischt die Sonnenglut
Des Lichtes Glanz vergeht
Da dein Herz nun zerbrochen
Und meines schmerzt wenn es schlägt

Oh Götter, zündet an
Umrankt von Blumen aus Glut
Gebettet in stürmendem Wind
Schäumende Berge von tosender Flut

Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin

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