Wo die tannen thronen
Hel
Bricht das Licht in dichten Kronen,
fallen Schatten tief zu Boden,
wiegen Stämme im Wind,
wo die Tannen thronen
fallen Schatten tief zu Boden,
wiegen Stämme im Wind,
wo die Tannen thronen
In den Wurzeln bleibt verborgen,
wie die Zukunft dir gewogen
Dort entspringt dieses Herz,
wo die Tannen thronen
Wenn der Morgen erwacht,
der Ruf der Weite erklingt,
rege Geist dich geschwind,
blühe im Verborgenen
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