Hand zum himmel
Iriepathiegreifen, lasst nicht nach, denn wir müssen unsere Absicht
zeigen. Gebt nicht auf, denn nur so können wir etwas
erreichen, dafür müssen wir jetzt kämpfen und ent-
schlossen sein
Es gibt keinen Grund schwarz zu sehen, alles kommt
alles geht, denn so ist es halt im Leben irgendwie wird's
weitergehen. Es gibt keinen Grund aufzugeben, mach
immer weiter bleib nicht stehen, während andere nur re-
den, können wir schon was bewegen. Mit offenen Augen
schauen, nicht jeden Besoffenen alles glauben, deswe-
gen hoffen wir und folgen dem Traum ins Leben. Wir
denken nie daran uns aufzugeben, denn das sind die
Sachen wofür wir auch stehen. Ein Leben in Liebe, mit
Nehmen und Geben. Es gibt keine Kriege und auch kein
System. Kein Krieg, nur Friede für den wir leben
Siehst du die Sonne dort am Horizont, die dir den Weg
raus weist aus der Regenfront. Ein Blick in die Sterne
und ich weiß genau, es kann nicht immer finster sein,
es geht bald bergauf
Streckt die Hand in den Himmel um die Chance zu er-
greifen, lasst nicht nach, denn wir müssen unsere Absicht
zeigen. Gebt nicht auf, denn nur so können wir etwas
erreichen, dafür müssen wir jetzt kämpfen und ent-
schlossen sein
Mit viel Mut und Ideen, wird die Glut bald entstehen, die
das Feuer in uns entzündet, durch die Wut aufs System.
Es ist genug mit Lügen, was Sie tun ist betrügen,
denn sie wollen immer nur mehr, sie wollen ihre Macht
ausüben. Zu hoch ist der Preis, den wir euch zu zahlen
haben. Viel zu tief sitzt der Schmerz, viel zu frisch sind
unsere Narben. Die Menschheit ist verwirrt, viel zu viele
gehen drauf. Von den falschen Leuten geführt, nimmt
das Unheil seinen Lauf
Siehst du die Sonne dort am Horizont, die dir den Weg
raus weist aus der Regenfront. Ein Blick in die Sterne
und ich weiß genau, es kann nicht immer finster sein,
es geht bald bergauf
Streckt die Hand in den Himmel um die Chance zu er-
greifen, lasst nicht nach, denn wir müssen unsere Absicht
zeigen. Gebt nicht auf, denn nur so können wir etwas
erreichen, dafür müssen wir jetzt kämpfen und ent-
schlossen sein
Manchmal frag ich mich, warum das alles geschieht,
warum wir es nicht ändern, auch wenn es jeder sieht.
Wieso muss das sein, dass wir durch das Leben gehen,
keiner weiß wohin, keiner kennt den Weg. Viel zu viele
sagen, was wir tun sollen. Woran wir glauben, was wir
brauchen was wir tun wollen. Viel zu viele sagen, was
gerecht ist. Wir wir es erreichen, auch wenn es für uns
schlecht
Streckt die Hand in den Himmel um die Chance zu er-
greifen, lasst nicht nach, denn wir müssen unsere Absicht
zeigen. Gebt nicht auf, denn nur so können wir etwas
erreichen, dafür müssen wir jetzt kämpfen und ent-
schlossen sein