Vergessen, vergessen
Izabel padovani
Ich hab' dich zu vergessen, vergessen
Denn du hast mich zu lleben beliebt
Ich war, wer kann's ermessen, versesen
Indessen ergab sich, was ergeben ergibt
Ich wollt' in deinem dasein stets da sein
Ich hab' an uns'ren glauben geglaubt
Das mubte en faux-pas sein, dir nah sein
Ich sah's ein
Du hast dich aus dem staube gestaubt
Ja, du hast dich aus dem staube gestaubt
In die weite gewischt
Mir mit federn den federn das leder gegerbt
Das tat weh
Und auch ich habe viele herzen becirct
Mich mit nerzen geschürzt
Und ich lebte wie einde frivole, gefräbige fee
Ich bin von reichen gaben umgeben
Ich wollte nichts als fressen, und frab
Und doch den sinn des lebens
Den such' ich vergebens
Mir macht von all' den späben nichts spab
Weil ich dich zu vergessen
Weil ich dich zu vergessen
Weil ich dich zu vergessen vergab
Denn du hast mich zu lleben beliebt
Ich war, wer kann's ermessen, versesen
Indessen ergab sich, was ergeben ergibt
Ich wollt' in deinem dasein stets da sein
Ich hab' an uns'ren glauben geglaubt
Das mubte en faux-pas sein, dir nah sein
Ich sah's ein
Du hast dich aus dem staube gestaubt
Ja, du hast dich aus dem staube gestaubt
In die weite gewischt
Mir mit federn den federn das leder gegerbt
Das tat weh
Und auch ich habe viele herzen becirct
Mich mit nerzen geschürzt
Und ich lebte wie einde frivole, gefräbige fee
Ich bin von reichen gaben umgeben
Ich wollte nichts als fressen, und frab
Und doch den sinn des lebens
Den such' ich vergebens
Mir macht von all' den späben nichts spab
Weil ich dich zu vergessen
Weil ich dich zu vergessen
Weil ich dich zu vergessen vergab
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