Still weit und weg
Jan plewka
Als die Welt noch jung war
und die Straßen aus Sand gebaut
Die Zeit in Stille vor uns lag
Hielt ich fest und zierlich
den Stern in meiner Brust
und sang die Lieder die keiner
für niemanden singt
ich das nervöse Kind
in meiner Gangart
hinter den Gärten aus Zement
Still, weit und weg
auf und für immer davon
mitten in der Nacht
vom Heimweh aufgeschreckt
doch Zuhause da war ich schon
Nur die Jagd nach Bildern
spült das Fernweh aus dem Kopf
Glücklich und ohne SChau
die Wahrheit heilt nicht immer
und schaue ich zurück
seh ich dich als schönen Traum
ich das nervöse Kind
in meiner Gangart
hinter den Gärten aus Zement
Still, weit und weg
vögel kreisen wie ein Glaube
und ich weiß nicht wo ich bin
nirgend irgendwo zu sein
Vögel kreisen wie ein Glaube und ich weißn icht
wo ich bin
Nurt mein Herz liegt im Wind
Still, weit und weg
und die Straßen aus Sand gebaut
Die Zeit in Stille vor uns lag
Hielt ich fest und zierlich
den Stern in meiner Brust
und sang die Lieder die keiner
für niemanden singt
ich das nervöse Kind
in meiner Gangart
hinter den Gärten aus Zement
Still, weit und weg
auf und für immer davon
mitten in der Nacht
vom Heimweh aufgeschreckt
doch Zuhause da war ich schon
Nur die Jagd nach Bildern
spült das Fernweh aus dem Kopf
Glücklich und ohne SChau
die Wahrheit heilt nicht immer
und schaue ich zurück
seh ich dich als schönen Traum
ich das nervöse Kind
in meiner Gangart
hinter den Gärten aus Zement
Still, weit und weg
vögel kreisen wie ein Glaube
und ich weiß nicht wo ich bin
nirgend irgendwo zu sein
Vögel kreisen wie ein Glaube und ich weißn icht
wo ich bin
Nurt mein Herz liegt im Wind
Still, weit und weg
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