Ich wär' so gern mit dir allein
Jürgen renfordt
Tief wie die Nacht ist dein Blick,
der mich trifft,
kriecht mir bis unter die Haut.
Blau wie ein Meer
voll von zärtlichem Gift,
dass mir die Willenskraft raubt.
Kein Wort zuviel,
die schaden nur der Nacht.
Was ist das,
was du da mit mir machst?
der mich trifft,
kriecht mir bis unter die Haut.
Blau wie ein Meer
voll von zärtlichem Gift,
dass mir die Willenskraft raubt.
Kein Wort zuviel,
die schaden nur der Nacht.
Was ist das,
was du da mit mir machst?
Ich wär' so gern mit dir allein,
am Besten bis zum Morgen
Dieses Intensivegefühl halt' ich nicht aus.
Ich wär' so gern mit dir allein,
das kann doch noch nicht alles sein,
auch so etwas hab' ich noch nie erlebt.
Gleich wirst du geh'n
und mein Herz bleibt fast steh'n,
weil es schon viel zu laut schlägt.
Ich denk' nur daran,
was fang ich an,
wenn ich diese Chance
in dieser Nacht verpasst'.
Ich wär' so gern mit dir allein,
am Besten bis zum Morgen
Dieses Intensivegefühl halt' ich nicht aus.
Ich wär' so gern mit dir allein,
das kann doch noch nicht alles sein,
auch so etwas hab' ich noch nie erlebt. (2x)
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