Unser traum
Jürgen renfordt
Draussen, da erwacht der Morgen,
langsam kommt der Tag.
Neben ihr ist sein Gestern leer.
Zueinander stehn ein Leben,
eine Ewigkeit,
das war viel, für sie, viel zu weit.
langsam kommt der Tag.
Neben ihr ist sein Gestern leer.
Zueinander stehn ein Leben,
eine Ewigkeit,
das war viel, für sie, viel zu weit.
Unser Traum hatte keine Flügel mehr,
plötzlich war der Himmel leer.
Liebe war nur noch ein Wort ohne Sinn.
Und den Traum hat die Wirklichkeit zerstört,
er hat uns nie allein gehört,
war wie ein Wolke hoch im Wind.
Und ihr Herz will fast zerspringen,
wenn sie daran denkt.
Jedesmal fühlt sie ihn ganz nah.
Doch mit dem ersten Morgenrot
wird auch der Schatten fliehn,
Jeder Tag ist ein Neubeginn.
Unser Traum hatte keine Flügel mehr,
plötzlich war der Himmel leer.
Liebe war nur noch ein Wort ohne Sinn.
Und den Traum hat die Wirklichkeit zerstört,
er hat uns nie allein gehört,
war wie ein Wolke hoch im Wind. (2x)
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