Und ein blitz verbrennt den himmel
Jürgen renfordt
Sie steht in der Nacht,
die Haare sind nass,
in ihren Augen brennt die Seele,
glüht der Abgrund tiefer Hass.
Sie kann nicht verstehen
und will es auch nicht.
Es tut schon nicht mehr weh,
weil das Eis in ihr,
ihr kaltes Herz zerbricht.
die Haare sind nass,
in ihren Augen brennt die Seele,
glüht der Abgrund tiefer Hass.
Sie kann nicht verstehen
und will es auch nicht.
Es tut schon nicht mehr weh,
weil das Eis in ihr,
ihr kaltes Herz zerbricht.
Und ein Blitz verbrennt den Himmel,
wo ein schwarzer Regen fällt.
Sie hört den Donner grollen,
dort im Flammenmeer der Welt.
Auf ihrer Seele tanzen Teufel,
greifen wild nach ihrem Herz.
Manchmal musst du durch die Hölle,
ganz egal was auch geschieht.
Er gab ihr sein Wort,
doch was war es Wert?
Er hat sich umgedreht
und gnadenlos die heile Welt zerstört.
Und jetzt wird ihr klar,
er hat sie benutzt,
er nahm ihr alles weg und ausserdem
hat er ihr Herz beschmutzt.
Und ein Blitz verbrennt den Himmel,
wo ein schwarzer Regen fällt.
Sie hört den Donner grollen,
dort im Flammenmeer der Welt.
Auf ihrer Seele tanzen Teufel,
greifen wild nach ihrem Herz.
Manchmal musst du durch die Hölle,
ganz egal was auch geschieht. (2x)
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