Kärbholz

Pech und schwefel

Kärbholz
Gemeinsam schreiben wir ein Stück Geschichte
Jede Nacht ziehen wir durch unsere Stadt
An einem Strang gezogen
Und doch oft aufs Maul geflogen
Ich denk oft daran was noch kommen mag
Unsre Freude zu teilen macht uns Mut
Und ein Glücksgefühl tut immer wieder gut
Gehen ohne Angst jeden steilen Grat
Nein niemals werde ich von sowas satt
nein niemals wird ich satt

Wir sind wie Pech und Schwefel
wie ne Ladung Dynamit
wir reißen Bäume aus wo es gar keine gibt
unsre Freundschaft ist uns heilig
und die geb ich nie mehr her
man muss drum kämpfen
Und das ist schwer

Unsre Köpfe haben wir voller Ideen
Und zusammen werden wir so weiter gehn
Wir ebnen uns die Wege wie es uns gefällt
Und die Sterne leuchten uns am Himmelszelt
leuchten uns am Himmelszelt

Wir sind wie Pech und Schwefel
wie ne Ladung Dynamit
wir reißen Bäume aus wo es gar keine gibt
unsre Freundschaft ist uns heilig
und die geb ich nie mehr her
man muss drum kämpfen
Und das ist schwer

Viele Nächte haben wir so durchgemacht
Viel gesoffen und viel gelacht
Wir reichen uns die Hände und lassen nie mehr los,
Geben uns ein Gefühl und das ist groß

Wir sind wie Pech und Schwefel
wie ne Ladung Dynamit
wir reißen Bäume aus wo es gar keine gibt
unsre Freundschaft ist uns heilig
und die geb ich nie mehr her
man muss drum kämpfen
Und das ist schwer

Doch wir sind stark und sind bereit
Nen neuen weg zu gehen.
Egal was da noch kommen mag
Du bringst mich nicht zum stehn

Wir sind wie Pech und Schwefel
wie ne Ladung Dynamit
wir reißen Bäume aus wo es gar keine gibt
unsre Freundschaft ist uns heilig
und die geb ich nie mehr her
man muss drum kämpfen
Und das ist schwer

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