Die einsamkeit
Klaus hoffmann
In den Nächten, diesen Nächten
vermisse ich Gemeinsamkeit,
den Duft von dunklen Frauenhaaren,
das Tasten auf der warmen Haut.
Da sitze ich in dem Gefängnis
meiner zehn Gebote
nud bin bereit, bin so bereit
nach Küssen und nach Zärtlichkeit.
Mir bleibt in diesen Stunden
ein mir vertrautes Kleid,
es hält mich sanft umschlungen,
die Einsamkeit
vermisse ich Gemeinsamkeit,
den Duft von dunklen Frauenhaaren,
das Tasten auf der warmen Haut.
Da sitze ich in dem Gefängnis
meiner zehn Gebote
nud bin bereit, bin so bereit
nach Küssen und nach Zärtlichkeit.
Mir bleibt in diesen Stunden
ein mir vertrautes Kleid,
es hält mich sanft umschlungen,
die Einsamkeit
Geh zu den Folterkammern,
in Discos, Bars und Flipperstuben,
folge den aufgeputzten Körpern.
Bist Du reich, dann kauf sie Dir,
vergesse Dich im Licht der Neons.
Götter gaben uns Musik!
Mädchen lächeln nur in Posen,
sie warten noch auf König Frosch
und rote Rosen.
Und auf den müden Augen
steht stumm: ich bin bereit.
Sie wird es nicht erlauben,
die Einsamkeit
Nimm mich mit,
es ist Nacht
ja, Du darfst
endlich denken,
ja, Du darfst
endlich fühlen,
Nimm mich mit,
es vergeht mein Gesicht
es vergeht dieses Wort
nimm mich mit.
Halt mich fest,
es ist Nacht,
ja Du darfst,
keine Angst!
Doch wenn der nächste Morgen
uns seine Sonne leiht,
hält sich in uns verborgen
die Einsamkeit.
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