Stille
Klaus hoffmann
da war 'ne Stille tief in mir und nur bei mir
die war so still, so schweigend weit und leicht
die war bei mir und nur bei mir
die lag so zwischen Werden und Vergehn
da war ein Augenblick der Ruh, 'ne kurze Rast
ein kleines Ich, ein Lächeln und doch tief
fast wie ein Meer so blau, so blau
so weit und dicht war sie an diesem Tag
die war so still, so schweigend weit und leicht
die war bei mir und nur bei mir
die lag so zwischen Werden und Vergehn
da war ein Augenblick der Ruh, 'ne kurze Rast
ein kleines Ich, ein Lächeln und doch tief
fast wie ein Meer so blau, so blau
so weit und dicht war sie an diesem Tag
auch wenn du hier wärst
wenn dein Schatten meiner wär
auch wenn du noch so gut
meine Worte momentan erfährst
wenn selbst dein Atem meiner wär
auch wenn du hier wärst
ich könnte diesen Augenblick nicht teiln
da war ein Schweigen ohne Zeit und ohne Raum
ein Herzschlag kurz
nicht schlecht und auch nicht gut, da war nichts
kein Glück, kein Unglück
es war geschehen ohne ich und du
da war ein dicker regenloser Sonnentag
da fragt ich nicht
ob morgen morgen wird, was gestern war, da war...
ein Ton ist schon zuviel für diesen Tag
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