Lied des himmels
Lothar kosseda ist die Sehnsucht, die uns quält,
da ist ein Ruf, den kann man hör'n,
da ist ein Funkspruch an die Welt.
Da ist ein Licht so hell und klar,
das ganz von oben auf uns fällt,
da ist ein Ort ganz unsichtbar,
da ist die Hoffnung, die uns hält.
Und ich sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Und dann am Ende dieser Zeit,
beugt sich vor Ehrfurcht jedes Knie.
Engel stehn vor des Höchsten Thron,
so eine Schönheit sah man nie.
Sie singen "Heilig, heilig, heilig".
Sie singen "Würdig ist das Lamm"
und der Jubel der Heiligen wird laut,
denn Gottes Königreich bricht an.
Und ich sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Da ist ein Licht so hell und klar.
Da ist ein Ort ganz unsichtbar.
Und ich sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Und ich sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.
Sing, und ich sing, und ich sing,
sing das Lied des Himmels.