Von vergangenen ewigkeiten
Mähdrescher
Einsamkeit
Trägt uns übers öde land zur
Seeligkeit
Genährt vom trug und oft genug
Unwirklichkeit
Beklemmend fremd, bedeutungslos
Und doch ein teil von uns
Trägt uns übers öde land zur
Seeligkeit
Genährt vom trug und oft genug
Unwirklichkeit
Beklemmend fremd, bedeutungslos
Und doch ein teil von uns
Eisern stehn
Am rand des abgrunds der vor uns liegt
Als einzige verstehn
Dass wieder nur der schmerz obsiegt
Wohl gewillt um zu verschweigen
Die vergangnen ewigkeiten
Gepaart uns in der dunkelheit
Von lust gezeugt das leid
Über mir
Der kampf der niemals enden wird
Unter mir
Bestätigt meine gier
Über mir
Gewiss und ungewiss zugleich
Unter mir
Zukunft und vergangenheit
Komm greif zu mit beiden händen
Bevor der augenblick vertan
Gewillt mein eigen fleisch zu schänden
Um zu spürn wie es begann
Komm greif zu mit beiden händen
Bevor das leben ist vertan
Denn es gilt es zu verschwenden
Mit vollen händen dann und wann
Eisern stehn
Am rand des abgrunds der vor uns liegt
Als einzige verstehn
Dass wieder nur der schmerz obsiegt
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