Meer aus blut und stahl
Minas morgulgelebter Wahn, so schreiten sie, geführt von des schwarzen Meisters Hand.
Ein feurig Aug allsehend weit hinaus, über die Ebenen, treibt sie, zi finden Einen,
welch schwarze Macht die aus ihm.
Es donnern Pferdehufe, Staub wirbelt auf, ein Meer von dunklen Kriegern
verlässt Festungen von Stahl und Tod.
Fackelschein, er zeichnet Schemen, bezeugt das Schlachten, ich höre
hörner, sie rufen nach Krieg.
So sollt ihr reiten, sollt ihr Schlachten, sollt finden diesen einen Schatz,
ehern, stählern in der Masse sterbend , für dieses eine Ziel geboren
in den Feuern von Mordor, in einem Meer aus Blut und Stahl.
Menschliche schreie ersticken im Blut, dies Morden sei ein neuer Anfang,der Weg des Krieges,
ein Weg der Wut. Zerschlagene Körper, süßer Lebenssaft nährt Muttererde,über die sich kalt
der Wind nun legt.
Stahl dringt in Fleisch, die Klinge raubt das Blut, hier Mensch zu sein, bedeutet, Tod.
Dort in dem Feuer bricht das Schweigen, Gnade scheind fremd an diesem Ort. Hier ist kein Leben mehr, flammender Hass legt sich über das Land.
So sollt ihr reiten, sollt ihr Schlachten, sollt finden diesen einen Schatz,
ehern, stählern in der Masse sterbend , für dieses eine Ziel geboren
in den Feuern von Mordor, in einem Meer aus Blut und Stahl