Das nachtlied
Morke
Oh herr,
Es ist nacht,
Nun um uns
Wir furchten deinen atem,
Der uns erstickt
Uns die wir leben
Nach unseren eigenen gesetz
Denen die du uns einst gabst
Damit wir herschen werden
Uber alle lander dieser welt
Uns die voler untertan machen
Und wir
Die eungkeit deiner krafte
In dem licht deiner nacht
Vereinen
In der nacht in der nacht in der nacht
Der toten, toten, toteneider
Das finstern
Unserer schon langst vergangenen stimmen
Hangt in den baumwipfein
Wie ein schatten im mondicht
Sind wir doch uberall
Und nirgendo zu wachen und zu schutzen
Uber die gebirge deiser welt
Jahrtausend jahre alt
Und doch jung, fur uns
Mir fur uns
Diw wolte die bereit waren
Altes zu geben
Und nichts zu nehmen
Einmalig
In der nacht, der totenleider
In der nacht, in der nacht, in der nacht
Der toten, toten, totenleider
Werden die tiere kommen
Gierig lustelnd nach fleisch
Der sterblichen
Die nun an baumen hangen
Umgeben
Von der flugein der adler
Die schlagen
Feurige augeb die tot sind
Aber doch eerwatend
Machen sie dir nacht um fest derer
Die jetzt wissen
Das ihre zeit gekommen ist
Nach langet zeit kehrt er zuruck
Um sich zu holen
Was einst ihm gehorte
In der nacht in der nacht in dernacht
Der toten, toten, totenleider
Das schlagen der hute
Das bellen der wolfe
Das krachzen der geier
Macht kund was wachst
Aus waldern und aus seen
Kommen die urkreaturen
Und alte stummen
Werden sich vereinen
Zu dem
Was lange nicht war
Doch nun zuruckgekehrt ist
Zum nachtlied
Ich hore dixh, du horst mich
Wir sind vereint
Es ist nacht,
Nun um uns
Wir furchten deinen atem,
Der uns erstickt
Uns die wir leben
Nach unseren eigenen gesetz
Denen die du uns einst gabst
Damit wir herschen werden
Uber alle lander dieser welt
Uns die voler untertan machen
Und wir
Die eungkeit deiner krafte
In dem licht deiner nacht
Vereinen
In der nacht in der nacht in der nacht
Der toten, toten, toteneider
Das finstern
Unserer schon langst vergangenen stimmen
Hangt in den baumwipfein
Wie ein schatten im mondicht
Sind wir doch uberall
Und nirgendo zu wachen und zu schutzen
Uber die gebirge deiser welt
Jahrtausend jahre alt
Und doch jung, fur uns
Mir fur uns
Diw wolte die bereit waren
Altes zu geben
Und nichts zu nehmen
Einmalig
In der nacht, der totenleider
In der nacht, in der nacht, in der nacht
Der toten, toten, totenleider
Werden die tiere kommen
Gierig lustelnd nach fleisch
Der sterblichen
Die nun an baumen hangen
Umgeben
Von der flugein der adler
Die schlagen
Feurige augeb die tot sind
Aber doch eerwatend
Machen sie dir nacht um fest derer
Die jetzt wissen
Das ihre zeit gekommen ist
Nach langet zeit kehrt er zuruck
Um sich zu holen
Was einst ihm gehorte
In der nacht in der nacht in dernacht
Der toten, toten, totenleider
Das schlagen der hute
Das bellen der wolfe
Das krachzen der geier
Macht kund was wachst
Aus waldern und aus seen
Kommen die urkreaturen
Und alte stummen
Werden sich vereinen
Zu dem
Was lange nicht war
Doch nun zuruckgekehrt ist
Zum nachtlied
Ich hore dixh, du horst mich
Wir sind vereint
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