Papermoon

Vater

Papermoon
Viel zu klein war meine hand,
Dass sie in deiner ganz verschwand
Da drinnen konnte ich mit dir sein,
Dort war ich nicht allein

Viel zu klein war mein verstand um zu verstehen,
Dass du nicht bleiben kannst
Da draußen musstest du sein,
Dort warst du irgendwo daheim

Ich wollte oft nur zu dir gehen
Um deinen augen anzusehen
Ob sie für mich allein, als wärs geheim,
Unsagbares erzählen

Von meinem fenster aus erträumte ich mir,
Ich geh die fremden strassen bis zu dir
Wie lange müsste ich gehen um vor deiner tür zu stehn

Ich dachte schläfst du schon, liegst du noch wach,
Regnet es auch auf dein dach
Träumst du, so wie ich von dir,
Manchmal auch von mir

Ich wollte oft nur zu dir gehen
Um deinen augen anzusehen
Ob sie für mich allein, als wärs geheim,
Unsagbares erzählen

Hast du dein licht auch ausgemacht
Und deine augen noch nicht zugemacht
Und im dunkeln vielleicht an mich gedacht

Ich wollte oft nur zu dir gehen
Um deinen augen anzusehen
Ob sie für mich allein, als wärs geheim,
Unsagbares erzählen

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