Der verlorene haufen
Potentia animi
Trinkt aus , ihr zecht zum letzten Mal,
nun gilt es, Sturm zu laufen,
wir stehn am Tresen aus freier Wahl,
wir sind der verlorene Haufen.
Wer länger nicht mehr wandern mag,
die Füsse schwer geworden,
viel zu grell das Licht,
viel zu laut der Tag,
der tritt in unseren Orden.
Trinkt aus,schon färbt sich der Osten fahl,
gleich werden die Vöglein singen,
und blinkt der erste Morgenstrahl,
so will ich mein Fähnlein schwingen.
nun gilt es, Sturm zu laufen,
wir stehn am Tresen aus freier Wahl,
wir sind der verlorene Haufen.
Wer länger nicht mehr wandern mag,
die Füsse schwer geworden,
viel zu grell das Licht,
viel zu laut der Tag,
der tritt in unseren Orden.
Trinkt aus,schon färbt sich der Osten fahl,
gleich werden die Vöglein singen,
und blinkt der erste Morgenstrahl,
so will ich mein Fähnlein schwingen.
Der Mond vollendet seinen Lauf,
wir sehn ihn noch verbleichen,
kühl zieht ein neuer Morgen auf,
dann sammeln sie unsere Leichen.
Trinkt aus,schon färbt sich der Osten fahl,
gleich werden die Vöglein singen,
und blinkt der erste Morgenstrahl,
so will ich mein Fähnlein schwingen.
Trinkt aus,schon färbt sich der Osten fahl,
gleich werden die Vöglein singen,
und blinkt der erste Morgenstrahl,
so will ich mein Fähnlein schwingen.
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