Mein herz
Sabrina setlurAlltägliche Dinge machtens uns schwer, Wunsch und Realität, sie klafften so sehr.
Ich schätz ich raffte es eher, wir schafftens nicht mehr und doch hab ich noch dein Lachen so gern.
Ich dachte wir wär'n in der Lage gegen Wände zu gehen und ich bereit dazu mein Glück in deine Hände zu legen.Ich bin mir sicher du kannst jetzt was ich denke verstehen, denn auch dich trieb's doch zu Tränen unser Ende zu sehen.
In Gedanken halt ich unsre Liebe im Arm, doch wir sind halt einfach nicht mehr die, die wir mal waren.
Ich hatt' schon so viele Narben und wollt echt nur noch hier raus.Mir gehts besser jetzt, ich hoffe dir auch.
Refrain: 2 mal Mein Herz
Ich schätz mich trieb auch Stolz aus der Tür, denn ich war auf's Tiefste verletzt und wollt das du's spürst.Ich weiß du konntst nix dafür, aber es trifft halt die, die man liebt, es ist immer die selbe Geschichte wenn man sich Liebe ansieht.
So wird aus Frieden der Krieg in dem es Sieger nicht gibt.
Was bringt das wundervollste Lied, wenn es niemand mehr spielt?
Und in mir war Stille!Außer dir gab es keinen, ich war mit mir nicht im Reinen und konnte so hier nicht bleiben.
Das Letzte was ich wollte war dir Kummer zu bringen und doch konnt ich nicht die Frau sein, die ich nunmal nicht bin, so ist es wohl manchmel.Das Glück es schlummert dahin.So bin ich auf und davon und such nach dem Sinn und wenn ich ihn finde, mein Herz, dann lass ich's dich wissen, es gibt so vieles an dir, das ich vermisse und was mir jetzt noch bleibt, während ich den Text hier schreib, sind Erinnerungen an die beste Zeit.
Refrain: 2mal Mein Herz
Wenn ich mein Leben sag, bezieh ich dich damit ein, was ich zum Teil gegeben hab um endlich nicht mehr zu weinen.Ich sag nicht, dass es an dir lag, aber ich fühlte mich halt allein und hätte getan was ich nur konnte um nicht mehr sichtbar zu sein.
Wie groß'n Problem auch für mich war, ich weiß für dich war es klein und Distanz zwischen zwei Seiten, kann wie Lichtjahre scheinen.
Ich schätz wir beiden sehen dass Angst und Leid nur lähmen was wir eigentlich wollten, was dann zum Schluss folgte, dass ich dich gehen lass.
Ich dachte so wiedersteht mein Hass und vermisste dich schmerzlich, Luft allein ernährt nicht ich war richtig fertig, aber so langsam merkt ich mein Innerstes wehrte sich und das wiederrum bestärkte mich darin darauf zu hören was mein Herz spricht.
Irgendwann Richtigkeit ableben, nicht so weiter jedes harte Gefühl, das ich mal hatte verwischt die Zeit.
Und wer auch immer wie auch immer unsere Geschichte mal schreibt, sie endet mit du bist und bleibst.
Refrain: Mein Herz