Schmerz

Deus ex machina

Schmerz
Jeden Tag, jede Stunde bist Du nicht allein,
jede einzelne Sekunde werd ich bei Dir sein,
weißt Du wer wer ich bin, ich bin drin in Deinem Kopf,
ich bin Du und Du bist ich,
doch in Wirklichkeit beherrsch ich Dich!
ich weiß, Du denkst, Du bist ab und zu allein,
die perfekte Täuschung und du fällst darauf rein,
Du denkst Du weißt alles, doch das eine weißt Du nicht,
Dein Körper ist nur Hülle und die fülle- ich!

Ich weiß was Di brauchst und ich dosiere Dich.
Enbtertainment, Unterhaltung portioniere ich,
immer gunug, daß Du mich am Leben hältst
und mir bloß nicht so schnell vom Glauben abfällst,
ja, ab und zu wehrst Du Dich gegen mich,
doch ich mach Dich glauben, wir sind Freunde, Du und ich.
Und merkst nicht mehr, wie Du zu uns beiden sprichst.
Schlußendlich- das eine merke Dir mein Freunde,
ein Leben ohne mich hast Di leider nur geträumt,
denn ich falschen Bewegung detoniere ich...

Seit der Stunde Null, ja seit Deiner Geburt,
bin ich dei Dir, bin ich in Dir - war auch meine Geburt
ich bin der kleine Microchip, ganz hinten im Gehirn,
ich bin der kleine Gott hinter Deiner Stirn,
Ich befehle was Du tust, oder was Du besser läßt,
ich halte Deine freien Gedanken fest,
was Du magst, wie du fühlst - es ist meine Wahl,
ich bin derjenige der Dir sagt, daß ist doch normal.
Du bist ferngesteuert und Du bist es nicht,
denn eigentlich bin ich in Dir und das ist ganz, ganz dicht,
bis das der Tod uns scheidt bleiben wir verbunden,
nur schlägt Dein Sterben bei mir kleine Wunden.

Refrain:

Deus Ex Machina

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