Seelennacht

Gaslicht

Seelennacht
Du hast mir damals gesagt,
Dass es dir leid tut
Du hast mir damals gesagt,
Es wird nie wieder passieren
Ich habe daran geglaubt,
Habe dir mehr als vertraut,
Doch du hast mich nur enttäuscht

So einsam, so haltlos
Wer ist mein gaslicht in der nacht?
Das frag ich mich täglich
Wer denkt an mich, gibt auf mich acht?
Du hast mir damals gesagt,
Dass ich nicht leben kann
Du hast mir damals gesagt,
Ich sei doch nichts wert
Und all die zeit, all die lügen, das leid
Du hast die welt für mich gezeichnet

Und ich such‘ mein gaslicht
Werd ich dich finden in der nacht?
Und für alle zeiten
Stehst du bei mir, gibst auf mich acht
Geh nicht zurück, ich spring hinab

So grausam, so achtlos
Gehen sie täglich mit uns um
In häusern und städten
Seh‘ ich sie im delirium
Halt mich, halt mich, bevor du gehst
Und die sonne scheint auch für dich
Sieh gen himmel, siehst du sie nicht
Wie sie leuchtet, irgendwann vergeht
Doch noch am himmel steht

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