Kälte der nacht
Vogelfrei
Eine Zeit die doch heute so fremd erscheint
Als wäre ich es nicht dem sie gehört
So viel Unrecht das man verdrängen kann
Und das Gewissen war wie betäubt
Als wäre ich es nicht dem sie gehört
So viel Unrecht das man verdrängen kann
Und das Gewissen war wie betäubt
Eine Zeit die ihre Spuren hinterließ
An jedem Tag kann ich sie sehen
Die eigene Last auf fremde Schultern abgelegt
Der falsche Stolz er machte blind
Eine Lüge ... gärte in mir
Denn die Kälte der Welt zog mich ein
Und fast erlosch sie das Feuer in mir
Wie ein Winter der nie endet
Kommt es mir vor und noch immer friere ich
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