Volkstrott

Am berge

Volkstrott
Am Berge so einsam, steig oft ich hinab
Ein Fragen und reden zu finden
Doch fühl meist in Worten und Taten, im Tal
In den Farben, dem Schimmern ein sich-winden
Ein Fragen, das unterm Gedröhn verraucht,
von künstlichen Höh´n wiederhallt
Die Antworten, lachend - die Seele versagt
Verlor´n zwischen Stein und Asphalt

Die Stadt überleuchtet den Sternenschein
Der des Nachts uns von Welten erzählet
Beeindruckt, geladen, steif, -kehr ich dann heim
Wo kein Blick und kein Bild mir befehlet
Und morgens begrüß ich den Sonnenschein,
grüß dich, -und die Lust, -und das Leben
Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf
Um dem künstlichen Schein zu entgehen...

...und morgens begrüß ich den Sonnenschein,
grüß dich, -und die Lust, -und das Leben
Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf,
dem Schein und dem Schrein zu entgehen
ja, um ihm zu entschweben...

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